5/30/2012

...ew. ew, ew, ew.

5/19/2012

Der Mensch ist mit Vernunft begabt; er ist das Leben, das sich seiner selbst bewusst ist. [...] Dieses Bewusstsein seines gesonderten Daseins, das Bewusstsein seiner eigenen kurzen Lebensspanne und der Tatsache, dass er ohne seinen Willen geboren ist und gegen seinen Willen sterben wird, dass er vor jenen sterben wird, die er liebt, oder dass sie vor ihm sterben werden, das Bewusstsein seiner Einsamkeit und Getrenntheit, seiner Hilflosigkeit gegenüber den Kräften der Natur und der Gesellschaft - das alles lässt seine besondere, abgetrennte Existenz zu einem unerträglichen Gefängnis werden. Er würde wahnsinnig werden, könnte er sich nicht selbst aus seinem Gefängnis befreien [...], könnte er sich nicht in deiser oder jener Form mit Menschen, mit der Umwelt vereinen.            Erich Fromm

5/16/2012

..., but still.

5/14/2012

When I was seventeen my mother said to me: "Don't stop imagining. 
The day that you do is the day that you die." Now I pull a wanton carriage, instead of the horses, grazing along. I was having fun. We were all having fun.

5/13/2012


It's never put together behind the curtains you turned.                                        
Fall slowly as a feather, the part of you i have, the part of you i hide.                 

Desire attention,
but deny affections.
(don't)

5/11/2012



I’m walkin’ down that long, lonesome road, babe, where I’m bound, I can’t tell. But goodbye’s too good a word, so I’ll just say fare thee well. I ain’t sayin’ you treated me unkind, you could have done better but I don’t mind. You just kinda wasted my precious time, but don’t think twice, it’s all right.